Vo nüt chunnt nüt: Die Piega Premium 301 im Test im MINT-Magazin 07-2018. Nachfolgend einige Auszüge aus dem Testbericht:
- Dazu kommt ein ausgewogener Klang, den man einer kompakten Box so kaum zugetraut hätte.
- Die Piega klingt folglich viel größer als sie aussieht
- Obwohl man weiß, dass die Musik aus den beiden Aluskulpturen kommt, fällt es schwer sie als Schallquelle zu lokalisieren: Die Musik, die einzelnen Instrumente oder Mischpultspuren scheinen sich stattdessen spontan an den ihnen zugedachten Positionen im Raum zu materialisieren...
- Die Piegas klingen nicht hell oder überanalytisch, sondern vollkommen natürlich.
- Bei normalen Pegeln gewinnt die Box damit eine auffällige Mühelosigkeit